Rund um den Handball
  Die besten Sprüche von Oli Kahn
 



So, das war's jetzt." (Nach seinem Abschiedsspiel in der Kabine)

"Da is' er!" (Nach dem Gewinn des DFB-Pokals)

"Da is' das Ding!" (Nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft)

"Weiter, immer weiter."

"Jaaaaa."

"Eier, wir brauchen Eier." (Auf die Frage, was seiner Mannschaft nach einer 0:2-Niederlage beim FC Schalke 04 fehle)

"Da muss man schon gucken, ob noch alles dran ist." (Der Ex-Stuttgarter Viorel Ganea prüfte Kahns Standhaftigkeit mit einem Schuss in dessen Unterleib)

"Ich habe kein Problem damit, der Arsch zu sein."

"Das einzige Tier bei uns zu Hause bin ich."

"Da müssten wir uns aber lange unterhalten jetzt." (Auf die Frage nach den Defiziten der deutschen Nationalmannschaft)

"Irgendwann mal wieder gewinnen, und das versuchen wir zu probieren." (Auf die Frage, was man denn gegen die Krise - drei Niederlagen in Folge - tun könne)

"Der soll ruhig sein, den mussten wir doch zwei Jahre lang durchschleppen." (Über Lothar Matthäus)

"Heute hätte ich meine Sporttasche ins Tor stellen können, dann hätten wir zwei Stück weniger gekriegt." (Nach dem 1:5 der deutschen Nationalmannschaft gegen England)

"Der Trainer hat gesagt, wir sollen uns am Gegner festbeißen. Das habe ich versucht zu beherzigen." (Zum Wangenbiss gegen Heiko Herrlich)

"Das ganze Stadion wird gegen uns sein. Ganz Deutschland wird gegen uns sein. Etwas Schöneres gibt es gar nicht." (Vor dem Saisonfinale 2000/2001 der Bayern beim Hamburger SV)

"Darüber muss sich jeder Einzelne ein Urteil machen. Ich mache das jedenfalls nicht." (Auf die Frage, ob ein Tor auf seine Kappe gegangen sei)

"Ich rotiere höchstens, wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde."

"Wir werden uns zu einer Krisensitzung zusammensetzen, weil wir nur 4-2 gegen den VfB gewonnen haben."

"Wir brüllen beide so laut, dass wir uns übers Spielfeld unterhalten können." (Über seinen Torwart-Kollegen Peter Schmeichel)

"Die Holländer sind vorne vom Feinsten bestückt."

"Ich bin in meinem Privatleben exakt genau so wild wie ich auf dem Platz bin, deshalb hat mich meine Frau auch geheiratet."

"Wir haben heute in Adrenalin gebadet." (Nach einem 6:2-Sieg gegen Borussia Dortmund)

"Lorant ist von seinem Niveau her bei einem Verein, der sein Niveau hat." (Über den ehemaligen Trainer des TSV 1860 München, Werner Lorant)

"Wir müssen einen Torwart verpflichten, weil mit dem jetzigen nichts zu gewinnen ist." (Zur Frage, auf welcher Position man sich in der kommenden Saison verstärken müsse)

"Ich dachte, der Torwart darf im Strafraum die Hände benutzen." (Nachdem er in Rostock mit beiden Fäusten ein Tor erzielt hatte und dafür vom Platz gestellt worden war)

"Die Fans müssen wissen, dass ich kein Clown bin."

"Es ist schon verrückt, was der Fußball aus mir macht."

"Interviews von mir nach dem Spiel haben nur bedingte Zurechnungsfähigkeit."

"Wenn der Oliver Kahn einen Furz lässt, dann wird der halt auch ewig aufgeblasen."

"Ich hab die Liebkosungen gar nicht mitbekommen." (Nach einer kurzzeitigen Bewusstlosigkeit über die medizinische Erstversorgung per Mund-zu-Mund-Beatmung durch Ex-Teamkollege Samuel Kuffour)

"Ich war das erste Mal Kapitän, da muss man einfach ein Tor machen." (Der Ball lag aber im eigenen Netz. Im Länderspiel gegen Israel reichte es 2002 trotzdem zu einem 7:1-Sieg)

"Krise gibt es im Krankenhaus auf der Intensivstation oder im Nahen Osten, aber nicht im Fußball." (Auslöser dieses Zitats waren drei Bayern-Niederlagen in Folge)

"Du magst irgendwann die kurzen Hosen nicht mehr anziehen." (Ex-Nationaltorhüter Oliver Kahn zu seinem Karriereende)

"Ich war eigentlich technisch absolut überragend."
(Kahn auf die Frage, ob er gerne ein technisch guter Fußballer gewesen wäre)

"Man ist froh, wenn man in den Tag hineinleben kann. Aber nur Golf spielen, ist auch irgendwann öde." (Kahn zum Leben nach dem Fußball)

"Mehmet macht das hervorragend. Spitze. Wir Karlsruher beherrschen eben die Materie." (Der künftige ZDF-Experte Kahn über seinen langjährigen Teamkollegen und Kumpel Mehmet Scholl, der als Fußball-Experte für die ARD arbeitet)

"Sechs bis acht Wochen auf einem Schiff zu sein, ist sehr schwierig. Nach ein paar Tagen wird dir kotzübel." (Bootsfreund Kahn, der seinen Urlaub am liebsten auf dem Wasser verbringt)

 
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