Rund um den Handball
  Peter Höfer
 
 

Peter Höfer

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Wir sind in tiefer Trauer um Peter Höfer, der dem Handballsport in so vielfacher Weise verbunden war. Uns fehlen die Worte.

Die HSG Wiesbaden schreibt dazu:

Liebe HSG´lerinnen & HSG´ler,
liebe Mitglieder des VfR Wiesbaden,
liebe Mitglieder des TuS Eintracht Wiesbaden,

nach kurzer, schwerer Krankheit – für uns alle aber völlig überraschend verstarb am vergangenen Wochenende unser langjähriges Vereinsmitglied, ehemaliger Abteilungsleiter des VfR Wiesbaden und Mitbegründer unserer Spielgemeinschaft

P E T E R  H Ö F E R

Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Frau Inge sowie seiner Tochter Tanja.

>>>Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann,
steht in den Herzen seiner Mitmenschen<<<

In stillem Gedenken

Matthias Eichner & Ralph Wölfinger
Abteilungsleitung

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d
Peter Höfer
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Wiesbadens Handballer trauern um Peter Höfer

Der langjährige Abteilungsleiter des VfR Wiesbaden und Mitarbeiter des Bezirksspielausschusses starb nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 62 Jahren. Der Vater einer erwachsenen Tochter war 2002 gemeinsam mit Eintracht-Abteilungsleiter Matthias Eichner maßgeblich für die Fusion der beiden Traditionsvereine zur HSG VfR/Eintracht Wiesbaden verantwortlich. „Nach dem Tod von Manfred Borack vor kurzem ist das der nächste Schock. Er wird uns fehlen“, sagt Eichner, der lange Jahre mit Höfer zusammen auch ein Schiedsrichter-Gespann bildete.
(Quelle: www.rhein-main-presse.de, möx)
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Handballbezirk Wiesbaden trauert um Peter Höfer
(Quelle: SG Wallau)
   
         
Der Bezirksspielausschuss Wiesbaden und seine Mitarbeiter trauern um ihren langjährigen Mitarbeiter Peter Höfer, der am vergangenen Wochenende im Alter von 62 Jahren plötzlich verstarb. Peter Höfer war als langjähriger Klassenleiter des Bezirkes Wiesbaden tätig und für die Genehmigung der Freundschaftsspiele und Turniere zuständig. Die Erinnerung an ihn wird mit großer Dankbarkeit für sein Engagement verbunden bleiben. Unser tiefstes Mitgefühl gilt der Familie. Die SG Wallau wird ihn nie vergessen und ihm ein bleibendes Andenken bewahren.
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Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot. Tot ist nur der, der vergessen wird. Am 29. November 2010 entschlief nach kurzer Krankheit mein lieber Mann, Vater, Sohn, Bruder, Schwager und  ...
 
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